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WIKA 981.18, 981.19, 981.20, 981.21 Rohr-Druckmittler mit Sterilanschluss – Mit Überwurfmutter (Milchrohrverschraubung)

WIKA 981.18, 981.19, 981.20, 981.21 Rohr-Druckmittler mit Sterilanschluss – Mit Überwurfmutter (Milchrohrverschraubung)

Zum direkten, schnell lösbaren Einbau in Rohrleitungen Selbstentleerend in allen Einbaulagen Rückstandsfreie, schnelle Reinigung COP-, SIP- und CIP-geeignet Totraumfreier Einbau in Rohrleitungen Anwendungen Gase, Druckluft, Dampf, flüssige, pulvrige, kristallisierende und strömende Messstoffe Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung Molkereien und Molkereierzeugnisse Brauereien, Abfüllanlagen Filtration, Separation, Pasteurisierung Beschreibung Druckmittler werden zum Schutz von Druckmessgeräten in Anwendungen mit schwierigen Messstoffen eingesetzt. Die Membrane des Druckmittlers übernimmt bei einem Druckmittlersystem die Trennung von Gerät und Messstoff. Der Druck wird über die Systemfüllflüssigkeit, die sich im Inneren des Druckmittlersystems befindet, an das Messgerät weitergeleitet. Zur Realisierung von anspruchsvollen Kundenapplikationen steht eine Vielzahl unterschiedlicher Bauformen, Werkstoffen und Systemfüllflüssigkeiten zur Verfügung. Weitere technische Informationen zu Druckmittlern und Druckmittlersystemen siehe IN 00.06 „Anwendung, Wirkungsweise, Bauformen”. Die Druckmittler der Typen 981.18, 981.19, 981.20 und 981.21 sind durch die hygienegerechte Prozesseinbindung besonders gut für die Lebensmittelherstellung geeignet. Die Druckmittler können den auftretenden Temperaturen des Reinigungsdampfes in den SIP-Prozessen standhalten und gewährleisten somit eine sterile Verbindung zwischen Messstoff und Druckmittler. Der Anbau der Druckmittler an die Messgeräte kann wahlweise durch Direktanbau, bei hohen Temperaturen durch ein Kühlelement oder über eine flexible Kapillarleitung erfolgen. Die Verfügbarkeit der Druckmittler für gängige Rohrnormen und Nennweiten vereinfachen die Integration auch in bereits vorhandene Rohrleitungsquerschnitte.
Charakteristische Merkmale dieser Messtechnik sind u. a.

Charakteristische Merkmale dieser Messtechnik sind u. a.

Die Messhardware ist modular aufgebaut, die Komponenten lassen sich einfach austauschen oder umkonfigurieren. Die Leistungsquellen sind für statische wie auch dynamische Messungen geeignet und sind in verschiedenen Leistungsklassen verfügbar. Die Joch- und Spulensysteme entsprechen den IEC-Vorgaben oder werden den kundenspezifischen Messaufgaben angepasst. Die Messvorgänge werden von einem speziellen DSP-basierten Messrechner gesteuert und ausgewertet und laufen dadurch sehr schnell und zuverlässig ab. Die vorgegebenen Messreihen werden automatisch abgearbeitet, der aktuelle Zustand der Messung wird in Echtzeit dargestellt. Die Messergebnisse (einschließlich der Momentanwerte jeder Einzelmessung) werden in einer Datenbank abgelegt und außerdem als Excel-Datei ausgegeben. Dadurch ist eine einfache Einbindung in kundenspezifische Datenerfassungen möglich. Die Software zur Auswertung der Messergebnisse kann auch auf anderen PC’s im Netzwerk genutzt werden. MessSysteme Zangenjoch2.0 Epsteinrahmen Standard MagMesslamellen Magnetostriktion 2024 © Magnettechnik Kleine
Zünd-Elektrode M10x1 Keramikelektrode

Zünd-Elektrode M10x1 Keramikelektrode

Zündelektrode zum Zünden der Gasflamme an einem Gasbrenner mit M10x1 Gewinde und Festellmutter Anschluß Fl2.8 Länge 60 mm Deutschland: Deutschland
LABOM DS1260 Rohrdruckmittler für Rohrverschraubungen, DN 15

LABOM DS1260 Rohrdruckmittler für Rohrverschraubungen, DN 15

Für Rohrverschraubungen Kreisrunde Membran aus Edelstahl, laserverschweißt Rohranschlüsse 10×1,5 bis 20×2 Volumenoptimiertes Membranbett Systemfüllungen für unterschiedliche Anwendungen Messgeräteanschluss; direkt verschweißt, direkt verschraubt, mit Temperaturentkoppler, mit Fernleitung Geeignet für den Anbau an Druckmessgeräte mit Rohrfedermesssystem und an Druckmessumformer. Der Druckmittler für Rohrverschraubungen wird in erster Linie zur totraumfreien Druckmessung eingesetzt. Optionen Materialzeugnis nach EN 10204-3.1 Sonderwerkstoffe auf Anfrage
LABOM DF6110 Rohrdruckmittler, Rohrausführung Aseptik nach DIN 11864, Südmo, Guth

LABOM DF6110 Rohrdruckmittler, Rohrausführung Aseptik nach DIN 11864, Südmo, Guth

Kreisrunde Membran aus Edelstahl, laserverschweißt Volumenoptimiertes Membranbett DIN 11864-1 und -3 mit EHEDG-Zertifikat, Aseptikverschraubung Systemfüllungen für unterschiedliche Anwendungen Messgeräteanschluss; direkt verschweißt, direkt verschraubt, mit Temperaturentkoppler, mit Fernleitung Geeignet für den Anbau an Druckmessgeräte mit Rohrfedermesssystem und an Druckmessumformer. Rohrdruckmittler in Aseptikausführung werden in erster Linie zur totraumfreien Druckmessung eingesetzt. Optionen Materialzeugnis nach EN 10204-3.1 Elektropolierung (messstoffberührte Teile) Oberflächenqualität gemäß Hygieneausführung Sonderwerkstoffe auf Anfrage
WIKA 981.10 Rohr-Druckmittler – Für Flanschverbindungen, Zellenbauart

WIKA 981.10 Rohr-Druckmittler – Für Flanschverbindungen, Zellenbauart

Durchgehend rund, keine Ecken und Prägungen, Europäisches Patent Nr. 0629846 Für Direkteinbau zwischen zwei Flansche Hohe Auswahl an Sonderwerkstoffen Anwendungen Zum direkten, festen Einbau in Rohrleitungen Für strömende, reine und aggressive Messstoffe Chemische Verfahrenstechnik Petrochemie Beschreibung Prozessanschluss Für Flansche in Anlehnung an EN 1092-1 / ASME B 16.5; Nennweiten siehe Datenblatt; Dichtflächen Form B1 bzw. ASME RF 125 … 250 AA Nenndruck PN 6 … 400 bzw. Class 150 … 2500 Druckbereiche Bevorzugter Anbau an Druckmessgeräte NG 63, 100, 160 oder an Druckmessumformer, Messbereiche 0 … 0,6 bis 0 … 400 bar Grundkörper und Werkstoff messstoffberührte Bauteile CrNi-Stahl (AISI 316L) Messgeräteanschluss Manometer und Druckmessumformer direkt verschweißt, Prozessdrucktransmitter mit Anschlussstück verschraubt Druckübertragungsflüssigkeit KN2, Silikonöl Optionen Prozessanschluss Dichtflächen nach EN 1092-1, Form B2 oder nach ASME B 16.5, RF 125 AA, 500 AA, RFSF; EN 1092-1 Nut und Feder; Vor- und Rücksprung; ASME B 16.5 Ring-Nut Form RJF (eingeschränkt bei Sonderwerkstoffen, bitte Anfrage Flammenrückschlagsperre zum Anschluss an Zone 0 Messgeräteanschluss Kapillarleitung, bei Bestellung Länge der Kapillarleitung angeben Kühlelement (bei Prozesstemperatur >140 °C) Werkstoff messstoffberührte Bauteile CrNi-Stahl 1.4435, 1.4541, 1.4571, 1.4462, Monel 400, Hastelloy C276, Inconel 600, Incoloy 825, Tantal, Hastelloy B2, C4, C22 und Nickel PFA-Beschichtung ECTFE (Halar®)-Beschichtung Kapillarleitung Sonderlägen zwischen 1 und 15 m Schutzschlauch aus weichem PE oder PTFE